Das "Innere Tierkind" ist der Anteil eines Tieres, welcher alle Erfahrungen und Erlebnisse der Kindheit (auch vorgeburtlich) umfasst. Alle in dieser Zeit erlebten Gefühle, sowohl Freude und Glück, als auch Ängste und Traurigkeit werden bewusst oder (viel häufiger) unbewusst gespeichert und können sich im Laufe des Lebens in den verschiedensten Situationen bemerkbar machen. Es kann zum Beispiel vorkommen, dass Tiere seltsame Verhaltensweisen oder kaum erklärbare Stimmungen zeigen. Wenn körperliche bzw. organische Ursachen ausgeschlossen wurden und gegenwärtig kein aktuelles traumatisches Erlebnis ausgemacht werden kann, verweist dies sehr oft auf das "Innere Tierkind". Es können sich in diesem Fall traumatisierende Erfahrungen zeigen, beispielsweise frühe Konflikte mit anderen Tieren und Menschen, Schicksalsschläge, übernommene Glaubenssätze sowie Unfälle oder Krankheiten. Meist wurden diese Blockaden tief ins Unterbewusstsein "vergraben", aus Selbstschutz und Angst vor weiterer Verletzung. Die Reaktionen in der Gegenwart sind daher "nur" eine Folge der wahren Ursache, die in der Vergangenheit liegt.

Das Trauma kann über die bioenergetische Behandlung sichtbar gemacht oder mit Hilfe eines Tiergespräches erfragt werden. Mit energetischen Techniken sowie ergänzenden Therapieideen (Bachblüten, Homöopathie) wird das Tier bei der Blockadenlösung individuell, liebevoll und ganzheitlich unterstützt.